TEAMS | Sparda-Bank Supercup 2024
Allianz MTV Stuttgart
Als DVV-Pokalsieger 2024 stand der Allianz MTV Stuttgart als erster Teilnehmer des Sparda-Bank Supercup 2024 fest und wird diesen in der Porsche-Arena ausrichten. Die Mannschaft von Trainer Konstantin Bitter kann mit sechs von möglichen neun Teilnahmen getrost als Stammgast im Wettbewerb bezeichnet werden. Natürlich ist die Titelverteidigung das Ziel, das zuletzt dem SSC Palmberg Schwerin 2019 gelang und einen perfekten Start in die neue Saison garantiert. Die Voraussetzungen dafür könnten nicht besser sein: Als amtierender Meister, Supercup- und Pokalsieger sind die Schwäbinnen das Team, das es zu schlagen gilt, wenn es darauf ankommt. Außerdem können sie auch zukünftig in schwierigen Situationen auf Diagonalangreiferin Krystal Rivers zählen, die ihren Vertrag in Stuttgart um eine weitere Saison verlängert hat. Nach dem Zuschauerrekord, den der Allianz MTV Stuttgart als Ausrichter vor zwei Jahren im Supercup aufstellen konnte, ist auch in dieser Hinsicht ein mitreißendes Event zu erwarten.
Der DVV-Pokalsieger Allianz MTV Stuttgart will als Ausrichter des Sparda-Bank Supercups 2024 die Trophäe in die Höhe stemmen. (Foto: Justus Stegemann)
SSC Palmberg Schwerin
Mit dem SSC Palmberg Schwerin, der sich als Playoff-Finalist für den Sparda-Bank Supercup 2024 qualifizierte, wird es eine Neuauflage des Vorjahresduells geben. Natürlich möchte der SSC den Spieß dieses Jahr umdrehen und die Trophäe wieder in den Norden entführen. Dabei kann der Rekordmeister und Supercup-Rekordsieger, der den Wettbewerb von 2017 bis 2020 in Serie gewann, selbstbewusst nach Stuttgart reisen. Aus dem Supercup sind die Mecklenburgerinnen mit insgesamt sieben Teilnahmen kaum wegzudenken und die diesjährige Bundesliga-Hauptrunde beendeten sie an der Tabellenspitze.
Der SSC Palmberg Schwerin hat den ersten Titel der neuen Saison fest im Blick.
(Foto: SSC Palmberg Schwerin)